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Upgrade-Sicherheit

Kaufen Sie jetzt eine kleine CMS-Variante. Wenn im Laufe derZeit Ihr Anspruch an Ihre Website wächst, können Sie jederzeit aufgrößere Lizenzen upgraden oder neue AddOns dazu kaufen.

DABEI ZAHLEN SIE IMMER NUR DIE DIFFERENZ.

So bezahlen Sie auch zu einem späterenZeitpunkt nie mehr als beim Erstkauf. Am besten, Sie ordern gleichheute eine BASIC-Lizenz.
Heute möchte ich einmal kurz ein paar Worte zur Integration vom NEUEN Paypal-System in unsere Software Aiyoota!-CMS mitteilen. Immer häufiger kriegen unsere Kunden sehr energische Anrufe von Paypal-Mitarbeitern, die denen die Hölle heiß machen, dass die alte Paypal-Integration bald abgeschaltet wird und damit dann in deren Shop niemand mehr über diese lukrative Bezahlart verfügen könnte. Daher müsste ganz dringen die NEUE Paypal-API eingebaut werden. Ansonsten könnten dem Verkäufe über seinen Onlineshop eine Menge an Verkäufen flöten gehen. Ich weiß aus Erfahrung, dass bei vielen unserer Kunden bis zur Hälfte der Käufer Paypal nutzen.

Hatte ich mal gesagt, warum die einen Wind darum machen, dass alles das haben sollen? Es ist eigentlich ganz einfach. Bisher geht man in den Warenkorb, kommt dann dazu, die eigenen Adressdaten einzugeben und schließlich kommt man dann zur Auswahl der Bezahlart. Hier ist Paypal eines von vielen. Vielleicht gibt es 2 andere Bezahlarten, vielleicht aber auch 6 oder 8. Indem sie den Button ganz vorne anbieten, eliminieren Sie die anderen Anbieter, da viele dann sagen würden: Klar, ich mach Paypal. *klick*


Was ist denn nun so schlimm daran, dass Paypal vorne den Button hat? Ist doch prima für den Kunden. Er muss nix mehr eintragen, alles ist prima. Und wenn er dann sagt: Ja, haben wollen, geht´s auf jeden Fall durch. Alles prima. Kunde zufrieden, Verkäufer auch und natürlich Paypal. Denn die verdienen ja bis zu 1,9% vom Umsatz 😃


Und da liegt der Hund begraben. Wenn die vorne sitzen, kriegen sie viel mehr Leute definitiv, die sich sonst evtl. von einem SKONTO bei VORKASSE von Paypal abhalten lassen würden. Also ein Verkauf, der an PAYPAL vorbeigeht. Hey, das ist bares Geld. Die behaupten:


a. Es gibt 13% höhere Abschlussrate für den Verkäufer. - kaum messbar für den, also nicht einklagbar, aber werbewirksam.


b. Es gibt eine viel höhere Rate für Paypal am Gesamtkuchen. UND DAS WOLLEN DIE.


c. Angeblich wird das alte System abgestellt. Techniker von Paypal bestätigten mir bereits: „Nein, das können wir auch gar nicht! Da sind viel zuviele mit dem alten System unterwegs."


Kurz: es geht also wieder nur um den schnöden Mammon.

Wie weit ist die Integration?

Abstand
Derzeit haben wir die Software von PAYPAL bereits in der alten, weiterhin sehr gut funktionierenden Version in unserer Software drin. Sie können auch weiterhin die bisherige Version nutzen, um Ihre Verkäufe bezahlbar zu machen. Und das sicherlich dauerhaft.

Was wir aber auch machen: Natürlich bauen wir die neue Software API (= Programmierschnittstelle auf salopp Deutsch) in unsere Software ein. Wir sind damit eigentlich auch schon fertig, denn die Herrschaften bei Paypal haben dazu eine gute Anleitung erstellt, die sehr gut den Einbau erklärt. Diese konnten wir komplett einbauen und sie scheint richtig integriert zu sein.

Nun kommt aber das Problem: Wir müssen es ausgiebig testen. Dazu gibt es eine sog. SANDBOX-Umgebung. So nennt man das in der Regel in der modernen Programmierung. Diese Sandbox-Umgebung ist dabei dazu da, alles auszutesten, mit reellen Kaufvorgängen aller Art. Der Vorteil: Alles, was in diesem "Sandkasten" passiert, wird vom echten System nicht weiter ausgeführt. Man kann also für Millionen EUR Waren kaufen, ohne dass man Geld dafür braucht. Leider - und das ist der unglaubliche Teil - funktioniert diese SANDBOX-Umgebung GAR NICHT. Wir haben schon alles mögliche probiert. Während wir uns Anleitung runterluden, wie diese zu nutzen ist, stellten wir immer wieder fest: Die Anleitung und die reellen Paypal-Seiten gehen sehr weit auseinander. Sehr wahrscheinlich hat da die Technik bereits eine neue Paypal-Website erstellt, während sämtliche Anleitungen hierzu noch von der alten sind. Auch wurde uns von nervend-anrufenden Paypal-Verkaufsaktivisten am Telefon bereits eine Anleitung versprochen. Bekommen tu ich von denen trotzdem immer wieder nur die alte. Die wissen also selbst nicht, was sie da machen.

Mittlerweile hatte ich schon Kontakt zu einem echten Techniker von Paypal. Der war selbst erstaunt, dass das alles nicht passte, ging dann aber die Einrichtung der SANDBOX-Umgebung mit mir am Telefon durch. Und was soll ich sagen: ES GEHT NICHT! Ich kann zwar reell über Paypal mittels unserer neuen Programmierschnittstelle einkaufen, NICHT ABER ÜBER DIE TESTUMGEBUNG (SANDBOX).

Wir sind dran. Wir bleiben dran. Wir finden da eine Lösung, nur wollten wir erst alle Wege ausloten, bevor wir mit echtem Geld die Bestellungen auslösen müssen, nur um feststellen zu können, ob bzw. dass alles ordentlich funktioniert.
Abstand
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Produktvariantenbilder

Gerade im Dropshipment kommt es häufig vor, dass man gar nicht für jede Produktvariante ein eigenes, aussagekräftiges Bild zur Verfügung hat. In diesen Fällen behilft man sich oft mit einem separaten Bild, manchmal nur einer Farbfläche, um z.B. die Farbgebung der Variante darzustellen.

Problem: Wenn nun ein Kunde das Produkt kaufen möchte, wird im Warenkorb und in der Bestellmail entweder das Hauptbild angezeigt - aber eben nicht richtig eingefärbt -, oder man bekommt nur noch die Farbfläche zu sehen. Dann weiß man zwar noch die Farbe, aber nicht mehr das generelle Antlitz des Produktes.

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